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Ankündigungen und Mitteilungen:


Neues Mobilitäts-Angebot „MyShuttle“ in Dettenheim und Graben-Neudorf

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MyShuttle Dettenheim und Graben-Neudorf.
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Informationen, wie man die App verwenden kann.
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Fotos: P. Gärtner


BERICHTE und Vergangenes:


Intelligentes Messsystem - Gute Aussichten für die Zukunft - Netze BW GmbH

„Was Kinder bewegt, bewegt uns“ - Wanderausstellung anlässlich

"100 Jahre Jugendeinrichtung Schloss Stutensee"


22. November 2019 bis zum 5. Dezember 2019


Die Ausstellung nimmt Sie mit auf eine kleine Zeitreise unter dem Motto „Was Kinder bewegt, bewegt uns“ und zeigt, was die Jugendeinrichtung ausmacht, wer die Menschen dahinter sind, welche Bereiche der Jugendhilfe abgedeckt werden und wie sich die Jugendeinrichtung im Wandel der Zeit entwickelt hat. Erfahren Sie mehr über die Jugendeinrichtung Schloss Stutensee in Ihrer Nachbarschaft und schauen Sie sich die Präsentation im Foyer des Rathauses Dettenheim an!

Am 1. April 1919 ist Dr. Heinrich Wetzlar mit etwa 20 männlichen Jugendlichen aus dem Erziehungsheim in der Werderstraße in Karlsruhe ins freigewordene Schloss Stutensee umgezogen. Die Gründung der Jugendeinrichtung Schloss Stutensee war damit vollbracht.

Heute ist Schloss Stutensee für den Landkreis Karlsruhe die Einrichtung für Kinder- und Jugendhilfe. In diesem Bereich bietet die Jugendeinrichtung ein allumfassendes Spektrum von Hilfemaßnahmen, vorwiegend im nördlichen Landkreis Karlsruhe, an. Insgesamt werden über 450 Kinder in den unterschiedlichen Angeboten von stationären Wohnformen über Tagesgruppen bis hin zu ambulanten Maßnahmen und einer eigenen Schule betreut und gefördert. Die Meilensteine der bewegten Zeit seit der Gründung 1919 durch den Oberlandesgerichtsrat Dr. Heinrich Wetzlar und seiner Frau Therese werden in der Wanderausstellung dargestellt. Die Ausstellung ist vom 22. November 2019 bis zum 5. Dezember 2019 im Rathaus während der Öffnungszeiten zu sehen.



On Demand Verkehr - Pilotprojekt startet in Dettenheim

Informationsveranstaltung am 25. November um 19 Uhr in die Festhalle LIedolsheim

Ein leidiges Thema - der öffentliche Personennahverkehr in Dettenheim -. Immer wieder beklagen Bürgerinnen und Bürger die schlechte Anbindung an die Straßenbahn nach Karlsruhe und den Bahnhof in Graben-Neudorf. Insbesondere die Fahrzeiten und der Bustakt am Abend und Wochenende wurden beklagt. Nun startet mit dem Wechsel zum Winterfahrplan ein Pilotprojet, nämlich ein sogenannter On-Demand-Verkehr.

 

Wie "On-Demand" funktioniert und wie er die Mobilität in Dettenheim verändern könnte, erfahren interessiert Bürgerinnen und Bürger bei der Informationsveranstaltung am Montag, den 25. November um 19 Uhr aus erster Hand. Die Gemeinde Dettenheim und das Landratsamt Karlsruhe laden hierzu ein und hoffen auf eine zahlreiche Zuhörerschaft.

 

Denn nur wer informiert ist, wird vom neuen Angebot auch profitieren! Die Einladung richtet sich an alle Nutzer von Bus und Bahn und dürfte insbesondere für Berufspendler und Schüler interessant sein.



„Hallo Oma, ich brauch Geld!“ (18. November 2019)

In Dettenheim fand am 18. November 2019 die Veranstaltung „Hallo Oma, ich brauch Geld!“ statt. Die Veranstaltung hat die Sparkassenstiftung GUTES TUN gemeinsam mit der Gemeinde Dettenheim und mit Unterstützung der Seniorenbeauftragten Frau Gisela Hilpp durchgeführt. Das mit dem Europäischen Präventionspreis ausgezeichnete interaktive Theaterstück zeigte in unterhaltsamer Form auf, wie man sich vor Trickbetrügern effektiv schützen kann.

Mit Genehmigung von Fotograf Willy Mahler

Gemeinsam mit Frau Gisela von Renteln von der Sparkassenstiftung GUTES TUN begrüßte sie die Gäste in der Festhalle. Die Seniorinnen und Senioren liesen sich sofort von dem Geschehen auf der Bühne gefangen nehmen und aktiv einbeziehen und erlebten so einen kurzweiligen, höchst informativen Nachmittag. Das Tüpfelchen auf dem i waren auch hier die Erfahrungsberichte des örtlichen Polizeipostens vertreten durch Herrn Bachert und der Vertreterin der Geldwäsche- und Betrugsabteilung der Sparkasse Karlsruhe Frau Steinhauer.
 
Nach dem offiziellen Teil gab es Gelegenheit zum Gespräch bei Kaffee und Kuchen. An dieser Stelle bedanken wir uns bei den Landfrauen Liedolsheim für die Bewirtung, sowie beim DRK Rußheim vertreten durch Herrn Otmar Zwecker für die Breitstellung eines Sanitätsdienstes und der Seniorenbeauftragten für den Ortsteil Liedosheim, Frau Gisela Hilpp mit ihrem Helferteam.


Rede zum Volkstrauertag
Bürgermeisterin Ute Göbelbecker
Sonntag, 17.11.2019 – Ev. Kirche OT Liedolsheim

Im Gedenken an die Millionen Toten der Kriege und Gewaltherrschaft, in dem Bestreben, das Leid der Hinterbliebenen zu lindern, und der Erkenntnis, dass das Vermächtnis dieser Toten alle Völker zu Verständigung und Frieden mahnt, wollen wir den heutigen Volkstrauertag begehen.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

„Frieden braucht Mut“

Dieses Jahr feiern wir 100 Jahre Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Vor wenigen Wochen war im Rathaus die Ausstellung „100 Jahre Volksbund Europa der Krieg und ich“ zu sehen. Wer einen nostalgischen Rückblick erwartet hatte, wurde bald eines besseren belehrt. Krieg und Gewalt sind gegenwärtig: Zahlreiche Konfliktherde im Nahen Osten; Kriege und Stammeskonflikte in Afrika; Unruhen in Lateinamerika; Unfreiheit und Repressionen in vielen Ländern dieser Erde.

Und so ist die Arbeit des Volksbundes so aktuell wie vor 100 Jahren.

Zum Gedenken und der Erinnerungskultur gehört im Besonderen auch der Volkstrauertag, den der Volksbund in Kooperation mit vielen Kommunen jährlich im November ausrichtet, zwei Wochen vor dem ersten Advent.

Ein Gedenktag für die Kriegstoten des Ersten Weltkrieges war der Grundgedanke. Er sollte auch die Solidarität mit den Hinterbliebenen der Gefallenen zum Ausdruck bringen.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde der Gedenktag 1952 wieder eingeführt als Tag der „nationalen Trauer“ und sollte sich deutlich abgrenzen vom nationalsozialistischen Heldengedenken. Seit 1945 wird am Volkstrauertag auch der zivilen Opfer des Krieges gedacht. So treten neben die toten Soldaten auch Frauen, Kinder und Männer, die in den besetzten Ländern und in Deutschland zu Opfern von Krieg und Gewalt geworden waren. Von Anfang an wurde dazu aufgerufen, auch an die Opfer der Diktatur zu erinnern, an Menschen, die aus politischen, religiösen oder rassischen Gründen verfolgt wurden. Und das – Rasssismus, Rassenideologien, religiöse Intoleranz und religiöse Verblendung – gibt es auch heute, im 21. Jahrhundert. 

Dass wir hier in Deutschland und weiten Teilen Europas seit Ende des zweiten Weltkrieges ohne Krieg leben können, sollte uns jeden Tag aufs Neue mit Dank erfüllen, und von niemandem als selbstverständlich gesehen werden. Wir Deutsche haben gelernt und leider auch schmerzlich erfahren, dass es in einem Krieg nur Verlierer geben kann, egal auf welcher Seite man stand. Denn das persönliche Leid, das in die Familien gebracht wird, die Ihre Lieben im Krieg verlieren, ist unabhängig davon, ob man sich am Ende Sieger oder Verlierer nennt.

Wenn wir aus der Geschichte lernen wollen -und das ist neben dem Gedenken an die Opfer vergangener Kriege der eigentliche Sinn des Volkstrauertages-, dann können wir Geschichte und Gegenwart nicht trennen.

Unser Gedenken am Volkstrauertag gilt den gefallenen Soldaten, den Kriegsgefangenen, den Opfern der Gewaltherrschaft, den Toten von Bombenangriffen und denjenigen, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden und zum Teil ihr Leben auf der Flucht ließen.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

der Volksbund begeht sein hundertjähriges Gründungsjubiläum unter dem Motto „Frieden braucht Mut“

Lassen Sie uns mutig sein und für den Frieden eintreten, bei uns, in Europa und in der Welt.

Die Gräber der Opfer der Vergangenheit sind Zeugen und Mahnung der Geschichte für uns heute.


Lassen Sie uns, sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, zum
TOTENGEDENKEN am heutigen Volkstrauertag die Gedenkformel sprechen.


Wir denken heute
an die Opfer von Gewalt und Krieg, an Kinder, Frauen und Männer aller Völker.

Wir gedenken
der Soldaten, die in Weltkriegen starben, der Menschen, die durch Kriegshandlungen oder danach in Gefangenschaft, als Vertriebene und Flüchtlinge ihr Leben verloren.

Wir gedenken derer,
die verfolgt und getötet wurden, weil sie einem anderen Volk angehörten, einer anderen Rasse zugeordnet wurden oder deren Leben wegen Krankheit oder Behinderung als unlebenswert bezeichnet wurde.

Wir gedenken derer,
die ums Leben kamen, weil sie Widerstand gegen Gewaltherrschaft geleistet haben und derer, die den Tod fanden, weil sie an ihrer Überzeugung oder an ihrem Glauben festhielten.

Wir trauern
um die Opfer der Kriege und Bürgerkriege unserer Tage, um die Opfer von Terrorismus und politischer Verfolgung, um die Bundeswehrsoldaten und anderen Einsatzkräfte, die im Auslandseinsatz ihr Leben verloren.

Wir gedenken heute auch derer,
die bei uns durch Hass und Gewalt gegen Fremde und Schwache Opfer geworden sind.

Wir trauern
mit den Müttern und mit allen, die Leid tragen um die Toten. Aber unser Leben steht im Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung unter den Menschen und Völkern, und unsere Verantwortung gilt dem Frieden unter den Menschen zu Hause und in der Welt.


DCC Rathaussturm 2019 (16. November 2019)

 

Dettenheim-Rußheim (nane). "Ob flach oder steil, in Dettene gibt es koi Langeweil" und gleich hinterher schießt die Gute-Laune-Aufforderung "Vergesst ein paar Tage das normale Allerlei, denn der Karneval ist leider schnell wieder vorbei."


So schallt es am vergangenen Samstagabend über den Liedolsheimer Rathausplatz. Dort nehmen bestens gelaunt die beiden Fasenachtsprofis Gunter Reinacher und Fritz Klostermann - natürlich auch im Namen der neuen "Dettenheimer Carnevals Club" (DCC) Vorsitzenden Petra Wagner und ihrem Stellvertreter Rüdiger Faul - Dettenheims Bürgermeisterin Ute Göbelbecker und Rußheims Ortsvorsteher Nico Reinacher offiziell den Rathausschlüssel ab.


Damit ist  die fünfte Jahrenszeit nun auch im kleinen Hardtdorf eingeläutet und die Karlsruher Guggemusiker der "Dodderdabber" und die örtlichen "Badischen Rheindeifel" in ihren fantastischen infernalen Verkleidungen machen den Rathaussturm perfekt. Weit in die Nacht hinein gefeiert wird dann bei den Vereinsfreunden im Liedolsheimer DRK-Haus mit viel närrischer Vorfreude auf die nun angelaufene Kampagne, die ihren Höhepunkt in den DCC-Veranstaltungen im Februar 2020 findet.

„Feierdunner“ ist der offizielle Schlachtruf der Rußheimer Fasnacht. Ehrensache also, dass auch die Proklamation  - eigens geschrieben für die närrischen Untertanen - ganz auf die Dettenheimer Bevölkerung abgestimmt ist.


So beschäftigt sich der DCC neben lustigen Abstechern in den Gemeindebauhof und ins Rathaus auch mit dem Neubau der L 602 zwischen Rußheim und Huttenheim: Wegen dem erhöhten Verkehrsaufkommen sei es dringlich notwendig, sich in der Gemeindeverwaltung Gedanken über weitere Fußgängerüberwege an den "Mainstreets" beider Ortsteile zu machen.

 

Text und Bild: Mit freundlicher Genehmigung Natalie Nees/BNN


Bürgerinitiative „Rußheimer Altrhein“
Unterschriftenaktion „Petition an den Landtag“ startet

Auf der Grundlage der nachfolgenden Fakten zur Variantenentscheidung „Dammrückverlegung (DRV) Rückhalteraum Elisabethenwört“, starten wir ab sofort bis zum 30. September 2019 eine Unterschriftenaktion. Die Listen liegen im Rathaus von Dettenheim und in der Verwaltungsstelle Rußheim zur Unterschrift aus. Dabei hoffen wir auf zahlreiche Unterstützung aus der gesamten Dettenheimer Bevölkerung.

 

Fakt 1 Bei der DRV wird den Einwohnern des OT Rußheim das Rhein-Hochwasser unkontrolliert an die vorhandene Bebauung herangeholt. Um große Teile der Bebauung vor schädlichem Grundwasserantieg zu schützen, muss eine Grundwasserhaltung eingerichtet werden. Anmerkung: In Söllingen-Greffern sind seit Inbetriebnahme der dortigen Grundwasserhaltung, Schäden an Gebäuden aufgetreten. Die Bürger haben sich dort ebenfalls an den Petitionsausschuss gewandt.


Fakt 2 Die DRV bietet für die Unterlieger, gegenüber einem gesteuerten Polder, einen um den Faktor zwei schlechteren Hochwasserschutz. Deshalb stellt sich die Frage: „Wird hier überhaupt ein Hochwasserschutzprojekt verwirklicht oder stehen andere Überlegungen im Vordergrund?“ Bei einem Dammbruch ist die Ortschaft Rußheim ungeschützt. Wir fordern daher den Dammbau nicht wie geplant in Erdbauweise auszuführen sondern überströmungssicher. Anmerkung: In Bayern gibt es beim Hochwasserdammbau das „Aktionsprogramm 2020plus“. Dabei werden die als wichtig eingestuften Dammabschnitte mit Spundwänden oder Betonkernen nachgerüstet, um die Menschen und Bereiche vor Ort vor Dammbruch zu schützen.


Fakt 3 Die immer wieder von den Befürwortern der DRV angesprochene gute Durchströmung des Rückhalteraums (RHR) und damit wenig Zunahme der Schnakenpopulation, trifft nur auf den westlichen Teil des RHR (Kümmelwiesen, Gewann Pfaffenhorst) zu. In der Dokumentation zur Variantenuntersuchung heißt es dazu wörtlich: „Die Waldfläche ist lediglich am westlichen Rand, infolge der Überströmung von der Alten Minthe, mit gut 2 cm/s durchströmt (Stufe 5). Bei Stufe 6 ist der durchströmte Anteil etwas größer, aber bei über der Hälfte der Waldfläche ist bis Stufe 6 keine signifikante Durchströmung zu verzeichnen“. Durch die topgraphische Ausbildung des Geländes insgesamt, mit seinen zahlreichen Senken, kommt es sehr wohl z.B. im Rußheimer Hoffeld zu Badewanneneffekten und Stillgewässern, die dann ideale Schnakenbrutstätten bilden.

 

Fakt 4 Die Be- und Entwässerung des Rückhalteraumes soll über sogenannte Schluten verbessert werden. Diese einige Meter tiefen und auch breiten Gräben, müssen mittels gigantischer Erdbewegungen hergestellt und verbunden werden. Und das in einem Naturschutzgebiet! Doch bevor man diese Arbeiten jedoch in Angriff nehmen kann, muss eine Kerosin-Hochdruckleitung die durch das Gebiet führt, erst einmal tiefer oder umgelegt werden.


Fakt 5  Die Zerstörung der jetzt intakten Natur im NSG Elisabethenwört, wird durch Müll- und Schadstoffeintrag  eingeleitet. Besonders die Bodenbrüter werden der neuen Situation zum Opfer fallen. Anmerkung: Im Naturschutzgebiet Taubergiesen hat man im Jahr 2010 durch die Teil-Abtragung eines HW- Dammes eine Situation wie bei einer DRV geschaffen. Die Folgen dieser Maßnahme waren fatal. Vermüllung und Verschlammung des NSG, Ausbreitung des invasiven drüsigen Springkrautes und Vernässung des Rheinhausener Gemeindewaldes, sowie Erhöhung der Schnakenplage, waren die Folge. Zwischenzeitlich hat man den abgetragenen Dammteil wieder um 50 cm erhöht, doch die Situation hat sich nur unwesentlich gebessert. Auch hier kämpfen Gemeinde, eine Bürgerinitiative gemeinsam mit Jäger und Fischern, gegen die weiteren Planungen des Vorhabenträgers. Bezüglich der gravierenden Auswirkungen auf das NSG Taubergiesen, hat eine anerkannte Umweltschutzorganisation eine Vertragsverletzungsbeschwerde bei der EU-Kommission in Brüssel eingereicht.


Fakt 6 Nicht außer Acht gelassen werden darf auch der komplette Wegfall des landwirtschaftlichen Geländes mit rd. 200 ha. Angesichts der trockenen Sommer und des fortschreitenden Klimawandels, ist man vielleicht mal froh über den Erhalt dieser relativ feuchten Ackerflächen. Warum eine Streuobstwiese und alte Obstbäume im Rußheimer Hoffeld, die Heimat der Bienen sind, zum Absterben gebracht werden muss, ist ebenfalls zu hinterfragen.

 


Und wie sieht die Lösung aus?


Nach vorliegenden Hochwasserdaten, wird der RHR Elisabethenwört nur alle 100-120 Jahre zum Einsatz kommen. Deshalb ist ein gesteuerter Polder, auch unter Kosten / Nutzen-betrachtung und Nachhaltigkeit die beste Lösung für Mensch und Natur. Mit einem gesteuerten Polder lässt sich für die Unterlieger optimaler Hochwasserschutz erzielen, einzigartige Natur erhalten und die Menschen vor Ort am besten vor Hochwasser schützen.


Dies hat auch Umweltminister Untersteller in einer Presseerklärung zum Polder Bellenkopf/Rappenwört im Jahr 2012, zum Ausdruck gebracht. Dort heißt es wörtlich: „Mit einem gesteuerten Polder sei der eindeutig bessere Hochwasserschutz zu erreichen. Bei Extremhochwasser, wie zum Beispiel an der Elbe 2002, sei das Überflutungsrisiko im Großraum Karlsruhe bei einer Deichrückverlegung deutlich höher als mit einem gesteuerten Polder“.


Diese Feststellung nehmen wir auch für uns beim RHR Elisabethenwört in Anspruch. Im Bundesland Rheinland-Pfalz wurden übrigens alle wesentlichen Rückhalteräume als gesteuerte Polder ohne ökologische Flutungen umgesetzt, Naturschutzgebiete soweit als möglich ausgeklammert und wichtige Dammabschnitte mit Spundwänden gesichert.


Die vorgenannten Fakten müssen auch für Mensch und Natur in Dettenheim und Philippsburg beim RHR Elisabethenwört Anwendung finden!!!

Unterschriftenliste: liegen im Rathaus von Dettenheim und in der Verwaltungsstelle Rußheim aus.

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RhineCleanUp 2019

Die Gemeinde Dettenheim unterstützt die Aktion "RhineCleanUp 2019". Unter der Leitung der Bürgerinitiative Rußheimer Altrhein sind auch Dettenheimer Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme aufgerufen. Was ist "RhineCleanUp 2019"? Erfahren Sie hier mehr dazu. Wer teilnehmen möchte meldet sich bitte bei der Bürgerinitiative Rußheimer Altrhein an:  Email: bi.russheimer.altrhein@gmail.com


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RhineCleanUp - Grundinfo
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RhineCleanUp - neue Ziele
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RhineCleanUp - MInisterin Ulrike Höfken
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Bürgerinitiative "Rußheimer Altrhein"

Müllsammelaktion RhineCleanUp 2019  -  Müllaufkommen größer als erwartet

Bürgerinnen und Bürger säubern Uferzonen von Müll und Unrat

An der Aktion RhineCleanUp 2019 beteiligten sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger unter der Leitung der Bürgerinitiative Rußheimer Altrhein.  Bei herrlichem Spätsommerwetter fanden sich am vergangenen Samstag gut dreißig fleißige Müllsammler am Treffpunkt beim Wertstoffhof im Ortsteil Rußheim mit dem Fahrrad ein. Mit dabei auch die Dettenheimer Bürgermeisterin Ute Göbelbecker, die die Aktion von Anfang an unterstützt hat und der Ortsvorsteher von Rußheim, Herr Nico Reinacher. Nach kurzer Begrüßung durch den Vorsitzenden der Bürgerinitiative Herrn Karl-Heinz Schmidt und Bürgermeisterin Ute Göbelbecker, setzte sich der Tross in Richtung Sammelgebiet in Bewegung. Geplant war, die nördliche Uferzone des Minthesee bis zum Rhein von Müll zu befreien. Dort liegt immer sehr viel angeschwemmter Müll, wie der Vorsitzende der Bürgerinitiative den Teilnehmern erläuterte. Grund dafür ist die „Linkskurve“ die der Rhein vor der Einmündung zum Minthesee macht. Wenn der Rhein bei Hochwasser sein vorgegebenes Flussbett verlässt, drückt die Strömung Müll und Schwemmgut auf direktem Weg an die Uferzonen des Retentionsraumes Minthesee und Rußheimer Grundwald, so Schmidt in seinen Ausführungen. Er wies darauf hin, dass sich dieser Effekt auch bei der Variante Dammrückverlegung im Naturschutzgebiet Elisabethenwört einstellen wird.


Nach ungefähr dreiviertel der Strecke waren alle Abfallsäcke prall gefüllt und der Doppelachsanhänger mitsamt Laderampe des Zugfahrzeugs randvoll. Doch nicht nur angeschwemmter Müll wurde eingesammelt. So waren im Bereich der Angelplätze eindeutig Hinterlassenschaften der Fischer in Form von Köderverpackungen zu sichten. Der angeschwemmte Unrat, bestand in Unmengen aus Plastik-Einwegflaschen, Glasflaschen, Einwegfeuerzeugen sowie Styropor- und sonstigen Plastikteilen. Autoreifen, Campingstühle und eine Warnbarke, waren ebenso zu finden. Auch ein stark verrotteter Lederball wurde eingesammelt. Ob dies der Weltmeisterball von 1954 war, konnte nicht mehr festgestellt werden. Am Ende der Sammelaktion waren die Teilnehmer sehr nachdenklich und betroffen über das gigantische Müllaufkommen in diesem Teilbereich. Daher wurde aus dem Teilnehmerkreis angeregt, die Aktion zu wiederholen. Da uns unsere wunderschöne Heimat mit dem Rußheimer Altrhein und dem einzigartigen Naturschutzgebiet Elisabethenwört sehr am Herzen liegt, ist beabsichtigt, diese Aktion im Frühjahr 2020 zu wiederholen.


Bürgermeisterinnen aus ganz Baden-Württemberg zu Gast in Dettenheim

Einmal im Jahr, am letzten Wochenende in den Sommerferien, kommen die Oberbürgermeisterinnen und Bürgermeisterinnen aus ganz Baden-Württemberg zusammen. Gastgeberin des diesjährigen Treffens war Oberbürgermeisterin Cornelia  Petzold-Schick aus Bruchsal. Die räumliche Nähe war Anlass, die Amtskolleginnen auch nach Dettenheim einzuladen. Die Feuerwehr Dettenheim zeigte den mitgereisten Kindern den Ort bei einer Rundfahrt mit dem LF 16, während die Bürgermeisterinnen mit einem Sektempfang im Foyer des Rathauses begrüßt wurden.

Ein Dank an der Stelle an alle Helferinnen und Helfer, die mitgewirkt haben Dettenheim gut zu repräsentieren - es ist gelungen, so die einvernehmliche Rückmeldung.

Bei 1101 baden-württembergischen Städten und Gemeinden liegt der Anteil der weiblichen Führungskräfte bei ca. 7,5 Prozent. Der Landkreis Karlsruhe hat dabei die "größte Frauendichte" und ist mit  sieben Bürgermeisterinnen in Bruchsal, Stutensee, Pfinztal, Marxzell, Sulzfeld, Zaisenhausen und Dettenheim gut vertreten. 



Nachhaltigkeit im Landkreis Karlsruhe

SDG-Festival in Bruchsal am 16. Juli 2019. Beim Thema Nachhaltigkeit ist unsere Gemeinde mit dabei: E-Carsharing, Photovotaik, Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED und Erarbeitung eines Nahwärmekonzeptes sollen beispielhaft genannt werden. Viele Projekte wurden und werden in Zusammenarbeit mit der Energieagentur des Landkreises Karlsruhe umgesetzt, die auch Organisator des Festivals war.



Die Friedenstaube als Zeichen der Hoffnung
Feierliche Enthüllung der blauen Majolika-Stele auf dem Friedhof in Liedolsheim

Die Taube spielt in der biblischen Sintflut-Erzählung die Rolle des frohen Botschafters. Noah schickt die Taube aus, um zu erforschen, ob das Wasser zurückgeht. Die Taube kehrt mit einem frischen Olivenzweig im Schnabel zur Arche zurück. Die Taube wie auch der Olivenzweig werden zu Friedenssymbolen, zu einem Zeichen der Hoffnung.
 
Die Stehle ist in einem blauen Farbverlauf gestaltet. Blau ist auch die Farbe der Gemeinde und findet sich im Wappen der Gemeinde wieder. Die blaue Säule mit den silbrigen Schaumkronen spiegelt ebenso das zerstörerische Wasser wider, das somit einen Bezug zu den Hochwassern des Rheins aufzeigt. Der Rhein prägte und prägt die Landschaft und Siedlungsstrukturen und nahm entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung unserer Gemeinde.
 
Die Konstruktion besteht aus 6 Stück aufeinander gesetzten zylindrischen Säulenabschnitten. Die Säulenstücke zeigen eine künstlerische Farbgebung mit einer platinfarbenen Glasur, die die Dynamik des Wasser darstellt. Der obere Abschluss ziert eine goldene Kuppel mit der Friedenstaube.

Am Montag, den 15. Juli 2019 fanden sich gegen 16.30 Uhr zahlreiche Besucher auf dem Friedhof ein, darunter Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, Vertreter der Kirchen und Vereine, um der feierlichen Enthüllung beizuwohnen. Die Kinder des Kindergartens Sternschnuppe erfreuten die Besucher mit ihren Liedern. Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Karlsruhe, Herr Michael Huber lies es sich nicht nehmen, und nahm persönlich an der Feierlichkeit teil. Auch Frau von Renteln war als Geschäftsführerin der Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe zugegen.  Die Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe kofinanzierte das Projekt und stellte einen Betrag von über 9.000 € zur Verfügung. Bürgermeisterin Ute Göbelbecker bedankte sich für die großzügige Zuwendung, die ein solches Projekt erst ermöglicht.
 
Dr. Kistner, Geschäftsführer der Majolika Karlsuhe bedankte sich gleichfalls bei der Sparkasse Karlsruhe und der Gemeinde Dettenheim. Er nahm die Zuhörer mit in die Entwicklung und erläuterte die einzelnen Arbeitsschritte beim Entstehen eines solchen Werkes. Dabei unterstützte auch der Bauhof der Gemeinde Dettenheim tatkräftig und stellte das Fundament in Eigenarbeit her. Auch beim Aufbau der Stehle am vergangenen Freitag waren die Mitarbeiter des Bauhofs gefordert. 
 
Bei strahlendem Sonnenschein waren sich die Besucher einig: Das Projekt ist gelungen! Die Stele soll die Besucher erfreuen und mit Ihrem Symbol der Friedenstaube allen Menschen Hoffnung zusprechen.


"Trump signs contracts lookalike-Foto"

Am Ende eines Fotoshootings für die Netze BW bei uns im Rathaus kam auch der Spaß nicht zu kurz: "Trump signs contracts lookalike-Foto" Fotograf (c) Sebastian Stiphout. Eine witzige Sache!


Kommunalwahl am 26. Mai 2019


Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung zur Wahl des Kreistages!

 

4.293 Stimmen sind ein super Ergebnis! Ich danke allen Wählerinnen und Wählern aus Dettenheim, Eggenstein-Leopoldshafen und Linkenheim-Hochstetten die es mir ermöglicht haben ein Kreistagsmandat zu erringen.


Ein Dank auch an das Wahlteam im Rathaus und den vielen ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern.


Ihre
Ute Göbelbecker


Kommunalwahlen am 26. Mai 2019

Neu gewählt werden der Gemeinderat von Dettenheim, der Ortschaftsrat in Rußheim und der Kreistag des Landkreises Karlsruhe.

Für den Kreistag bilden die Gemeinden Eggenstein-Leopoldshafen, Linkenheim-Hochstetten und Dettenheim einen gemeinsamen Wahlbezirk. Für diesen Wahlbezirk haben die Wählerinnen und Wähler insgesamt sechs Stimmen.

Ich bewerbe mich auf der Liste der Freien Wähler für den Kreistag und bitte um Ihre Stimme. Sie können mir bis zu drei Stimmen geben.

In meiner täglichen Arbeit als Bürgermeisterin der Gemeinde Dettenheim gibt es viele Überschneidungen mit dem Landratsamt Karlsruhe, wie z. B. die Abfallwirtschaft, den Öffentlichen Personennahverkehr, Themen der Jugend- und Sozialhilfe und der Gesundheitssektor, um nur einige zu nennen. Wichtige Entscheidungen, die sich unmittelbar auf die Gemeinde auswirken, werden im Kreistag gefasst. Deshalb ist es wichtig, dort als Gemeindeoberhaupt vertreten zu sein und die Interessen der Gemeinde Dettenheim zu vertreten.

 

Ute Göbelbecker



Informationen zur Kommunalwahl

Hier finden Sie Informationen zur Kommunalwahl am 26. Mai 2019.

 

Die Informationen sind verfügbar auf der Seite der Landeszentrale für politische Bildung: www.lpb-bw.de

 

Flyer zum Download



Download
Infoflyer Kommunalwahl 2019 als Download
Quelle: https://www.lpb-bw.de/fileadmin/lpb_hauptportal/pdf/faltblaetter/infoflyer_kommunalwahl_2019.pdf
infoflyer_kommunalwahl_2019.pdf
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Eröffnung des CAP-Marktes am Mittwoch 15. Mai 2019

"Wir freuen uns, dass es gelungen ist, hier in Dettenheim einen neuen CAP-Markt zu eröffnen. Nach der Schließung des Edeka-Marktes im Herbst letzten Jahres klaffte eine große Lücke in der Nahversorgung der Gemeinde. Der Markt wurde in kurzer Zeit komplett neu renoviert und umgestaltet und bietet nun neben dem klassischen Angebot eines Vollsortimenters auch regionale Produkte an." Zusammen mit zahlreichen Gästen kam Bürgermeisterin Ute Göbelbecker zur Eröffnung des neuen CAP-Marktes am 15. Mai in die Liedolsheimer Straße 25b. 

(Bilder mit freundlicher Genehmigung von Markus Gilliar)

 

"CAP" steht für Menschen mit "Handicap". Sie stellen das Herzstück der CAP-Lebensmittelmärkte dar. Neben ausgebildeten Fachkräften finden auch acht Menschen mit Handicap einen Arbeitsplatz. Für die Menschen bedeutet dies den Schritt in den freien Arbeitsmarkt. Sie können hier ihre Persönlichkeit formen, zu Selbstbewusstsein finden und neue Fähigkeiten entwickeln. Durch spezielle Förderprogramme und Schulungen wurden sie qualifiziert, so dass sie viele Tätigkeiten im Markt selbständig erledigen können. Die CAP-Märkte verstehen sich als Begegnungsstätte für Menschen mit Behinderung und für die Kunden gleichermaßen: Gelebte Inklusion!

Zahlreiche Gäste,  kamen zur Eröffnung am vergangenen Mittwoch. Sie feierten mit einem Glas Sekt oder Saft und leckerem Fingerfood das große Ereignis. Der CAP-Markt soll zu einem "Lebensmittelpunkt" im Ort werden, so der Wunsch aller Beteiligten. Am Mittwoch wurde hierzu der Startschuss gegeben. Nun liegt es an den Dettenheimer Bürgerinnen und Bürgern den Markt zu einem festen Bestandteil ihres Lebens zu machen. Die Voraussetzungen sind geschaffen.


Digitalisierungszentrum „HubWerk01“ in Bruchsal eröffnet (13. Mai 2019)

 

(Text und Presseinformationen mit freundlicher Genehmigung von HubWerk01)

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Presseinformation
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Schüler-Startup-Wochenende im HubWerk01



Das HubWerk01 – Digital Hub Region Bruchsal e. V. veranstaltet vom 17. bis 19. Mai 2019 ein Startup-Weekend für Jugendliche. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler aller Schularten im WFG-Gebiet im Alter von 13 bis 18 Jahren. Veranstaltungsort ist das neu eröffnete Digitalisierungszentrum „HubWerk01“ im TRIWO Technopark Bruchsal, Werner-von-Siemens-Straße 2-6, Gebäude 5137, 76646 Bruchsal. Die Teilnehmer können in die Welt der Startups eintauchen und ihren Ideen freien Lauf lassen. In kleinen Teams erarbeiten sie eigene Geschäftsmodelle. Die Schülerinnen und Schüler lernen agile Methoden wie Scrum und Design Thinking kennen, die in Unternehmen immer stärker gefragt sind. Dabei werden sie von Mentoren aus Unternehmen und Startups aus der Region sowie von unserer Partnerorganisation „Next Entrepreneurs“ professionell gecoacht.

Los geht’s am Freitag, 17. Mai 2019, um 15:30 Uhr mit der Begrüßung. Anschließend werden Teams gebildet, die in den nächsten zwei Tagen jeweils eine Idee ausarbeiten. Am ersten Tag endet die Veranstaltung um 19:00 Uhr. Der zweite Tag, Samstag, 18. Mai 2019, beginnt um 09:00 Uhr und endet um 18:30 Uhr. Am Sonntag, 19. Mai 2019, treffen sich die Teams wieder um 09:00 Uhr. Nachmittags präsentieren sie ihre ausgearbeiteten Ideen vor einer hochrangig besetzten Jury. Dazu sind dann auch Freunde und Verwandte herzlich eingeladen, um für Stimmung zu sorgen! Ende der Veranstaltung ist dann um 17:30 Uhr.

Die Schülerinnen und Schüler werden während der drei Tage mit Getränken und Obst versorgt und erhalten samstags und sonntags ein warmes Mittagessen.

Die Teilnahme ist komplett kostenfrei. Die Plätze sind jedoch begrenzt und werden nach Eingang vergeben. Die Anmeldung ist ab sofort möglich unter https://eveeno.com/966321996





Senioren-Residenz Dettenheim - Infotage


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RHR Elisabethenwört: Pressemitteilung des RP Karlsruhe - Bürgerinformationsveranstaltung am 14. Februar 2019

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Ausschnitt aus der Pressemitteilung:

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20190214 PM Rückhalteraum Elisabethenwör
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„Freude statt Burnout“ – Vortrag zum neuen Buch von Wolfgang Hengst

 

28. Januar 2019 um 19.00 Uhr - Tullaschule in Rußheim, Ruchenstraße 11.

In seinem Buch „Freude statt Burnout“ erzählt Wolfgang Hengst von seinen Erfahrungen und Erlebnissen als Lehrer an der Realschule.


Heute ist Herr Hengst pensioniert und kann auf 40 erfolgreiche Lehrerjahre zurückblicken. Er berichtet von seiner Freude am Beruf des Lehrers und will alle Lehrerkollegen dazu ermuntern, die Herausforderungen dieses Berufs stets optimistisch anzunehmen. Dabei gibt er Tipps zum Umgang mit den Schülern und Schülerinnen, die sich in seiner aktiven Zeit als zielführend erwiesen haben und versucht vor allem auch jungen Männern einen positiven Blick auf den Erzieherberuf zu ermöglichen.


Herr Hengst beschreibt seinen Beruf als ständigen Lernprozess, bei dem nicht nur die Schüler und Schülerinnen, sondern auch ihre Lehrer jeden Tag neuen Situationen und Fragestellungen begegnen und sich persönlich Tag für Tag weiterentwickeln können. Wichtig ist Herrn Hengst deshalb auch das Feedback seiner Schülerinnen und Schüler, sowie der Leserinnen und Leser seines neuen Buches.


In diesem Rahmen sind Sie herzlich eingeladen, am 28. Januar 2019 um 19.00 Uhr den Ausführungen von Herrn Hengst zu lauschen und in einen persönlichen Austausch mit ihm zu treten. Veranstaltungsort ist die Tullaschule in Rußheim, Ruchenstraße 11. Der Eintritt ist frei!



Neujahrsempfang der Gemeinde Dettenheim am 18. Januar 2019 in der Pfinzhalle